FrazierMeeker187

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2-Klassen Medizin.

Medikamente bei Privatpatienten

Bei der Betrachtung, ob Mitteln Erfolg versprechend zum Einsatz gebracht werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst wahrlich nicht erheblich, ob und in welchem Umfang die Kosten vom Versicherungstraeger ersetzt werden.

Dies ist schon eher von Relevanz, wenn man seine Entschiedung pro oder contra ein System treffen will und sich nach sehr individuellen Beduerfnissen ueber Suchwortkombinationen wie beispielsweise: private krankenversicherung rechner direkt im Internet sachkundig macht, bevor man die Auswahl trifft.

Selbst wenn sich manche Patientinnen und Patienten ueber die "2-Klassen-Arztversorgung" beschweren, die schier unzumutbar lange auf einen fachaerztlichen Sprechstundentermin geduldig warten oder stundenlang im Virus- und Bakterien-schwangeren Wartezimmer nicht gesetzlich sondern private versicherte Arztkunden schnell vorbeiziehen sehen, bewies schon eine dieses Jahr publizierte Studie, dass es nicht nur bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise sondern auch bei der Qualitaet der Versorgung in der PKV Schwaechen gibt.

 Es ist auf jeden Fall dergestalt, dass eine Entscheidung dafuer oder gegen eine Spezies der Sicherung im Gesundheitswesen ganz und gar nicht lediglich darauf beruht, inwieweit man nicht-verordnungspflichtige Heilmittel von der Versicherung erstattet bekommt respektive nicht. 

Gewiss ist die Proportion dieser Gattung von Agensen bei Kunden privater Versicherungen praegnant groesser als bei den gesetzlich Versicherten.

Das ist noch keine Bekundung, welche den Wirkungsgrad unter Beweis stellt oder ablehnt.