GriffinKaufman884
Insider berichten: "2-Klassen Medizin": Verschreibungspraxis in der Privaten Krankenkasse = rationell, innovativ, wirksam, von bester Guete. Bei der Betrachtung, ob ein Remedium erfolgversprechend gebraucht werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst alles andere als wichtig, ob und in welchem Umfang die Unkosten von der GKV oder der PKV uebernommen werden. Dies ist eher von Massgeblichkeit, wenn man die Urteilsfindung fuer ein System treffen will und sich nach sehr persoenlichen Bedingungen ueber Suchbegriffe wie per exemplum: [http://privateversicherungen1.de/ online vergleich private krankenversicherung] im Internet kundig macht, bevor man die Wahl trifft.
Eine heute herausgegebene Analyse zeigt, dass sowohl bei der Versorgungsqualitaet sondern auch bei der Wirtschaftlichkeit der Privat KV Schwachstellen hervortreten.
Und das, obschon sich viele Arztbesucher ueber die "Zweiklassen-Behandlung" beklagen. Dies ist verstaerkt dann der Fall, falls man schier unzumutbar lange auf den Termin in der Facharztpraxis warten musste oder ganz Nachmittage lang im Warteraum verbracht hat, waehrend nicht gesetzlich sondern private versicherte Arztkunden zwischendurch bedient werden. Es ist fraglos so, dass Entscheidung fuer oder gegen eine Art der Sicherung im Gesundheitssystem unter keinen Umstaenden nur darauf gruendet, inwieweit man nicht-verordnungspflichtige Praeparate von der Versicherung ersetzt erhaelt oder nicht.
Immerhin ist das Groessenverhaeltnis dieser Sorte von Arzneien bei Kunden privater Versicherungen merklich groesser als bei den GKV Versicherten.
Das ist noch keine Behauptung, welche den Wirkungsgrad verbuergt oder zurueckweist.