User:PrendergastSiebert394
Privatpatient und Kassenmitglied.
Verschreibungspraxis bei den Privatversicherern Bei der oberflaechlichen Betrachtung, ob ein Remedium Erfolg versprechend zum Einsatz gebracht werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst in keiner Weise ausschlaggebend, ob und in welchem Ausmass die Unkosten vom Versicherungstraeger ersetzt werden.
Dieses ist eher von Geltung, wenn man seine Entschiedung pro oder contra ein Prinzip treffen will und sich nach ganz den eigenen Wuenschen entsprechenden Beduerfnissen ueber Suchwortkombinationen wie per exemplum: private krankenversicherung hannover im Internet kundig macht, ehe man die Auswahl trifft. Eine gestern publizierte Marktforschung zeigt, dass nicht nur bei der Versorgungsqualitaet wie auch bei der wirtschaftlichen Effizienz der Privat KV Schattenseiten sichtbar werden. Und das, obwohl sich ueberaus viele PatientInnen ueber die "2-Klassen-Medizin" besorgt aeussern. Dies ist insbesondere der Fall, wenn man erschuetternd lange auf einen Sprechstundentermin beim Facharzt gewartet hat oder beinahe unendlich lange im unbequemen Wartezimmer verbringen musste, waehrend nicht gesetzlich sondern private versicherte Arztkunden zwischendurch bedient werden.
Es ist ohne Zweifel so, dass die Entscheidung pro oder contra eine Art der Absicherung im Gesundheitssystem niemals nur darauf gruendet, in wie weit man nicht-verschreibungspflichtige Remedien rueckverguetet erhaelt oder nicht.
Gewiss ist der Anteil dieser Sorte an Arzneimittel bei den Mitgliedern der privaten Versicherungen praegnant stattlicher als bei den Mitgliedern einer gesetzlichen Kasse. Dieses ist noch keine Behauptung, welche den Wirkungsgrad verbuergt oder abweist.