User:RolfePeterson763
Geheimsache PKV - passt die Oekonomie bei der Verschreibung von Arzneimitteln . Bei der Analyse, ob ein Heilmittel erfolgreich zum Einsatz gebracht werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst bestimmt nicht erheblich, ob und in welchem Umfang die Kosten von der KV uebernommen werden.
Das ist eher von Geltung, wenn man die Entscheidung pro oder contra ein System treffen will und sich nach sehr persoenlichen Praemissen ueber Suchwortkombinationen wie per exemplum: private krankenversicherung vergleich innerhalb des Netzes kundig macht, bevor man seine Auswahl trifft. Eine neulich herausgegebene Analyse dokumentiert, dass sowohl bei der Versorgungsqualitaet wie auch bei der wirtschaftlichen Effizienz der Privaten Krankenversicherung (PKV) Schwachstellen sichtbar werden. Und dies, obwohl sich ueberaus viele Arztkunden ueber die "2-Klassen-Behandlung" beklagen. Dieses ist verstaerkt dann der Fall, falls man erschuetternd lange auf den fachaerztlichen Praxistermin wartet oder unverstaendlich lange im Vorzimmer sitzt, waehrend nicht gesetzlich sondern private versicherte Arztkunden bevorzugt untersucht werden.
Es ist erwartungsgemaess dergestalt, dass einen Entschluss fuer oder gegen eine Methode der Versorgungssicherung im Gesundheitssystem auf keinen Fall ausschliesslich davon abhaengt, ob man ohne Rezept erhaeltliche Pharmazeutika erstattet bekommt oder eben nicht. Gewiss ist das Groessenverhaeltnis jener Serie an Arzneien bei Kunden privater Versicherungen auffaellig groesser als bei den Kassenpatienten.
Das ist noch keine Feststellung, die die Leistungsfaehigkeit beweist oder zurueckweist.