HofmannLund930

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Werden privat Krankenversicherte adaequater mit Verschreibungen versorgt als GKV Patienten . Bei der Pruefung, ob ein Arzneimittel viel versprechend eingesetzt werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst in keinster Weise gravierend, ob und in welchem Umfang die Kosten ersetzt werden. Dieses ist eher von Geltung, wenn man einen Entschluss fuer ein System treffen will und sich nach sehr auf die eigenen Beduerfnisse zugeschnittenen Grundannahmen ueber Suchwortkombinationen wie zum Beispiel: pkv wechsel altersrückstellungen selbst im Internet erkundigt, ehe man eine Auswahl trifft. Selbst wenn sich enorm viele PatientInnen ueber die "Zwei Klassen-Versorgung" beklagen, die lange auf einen Facharzttermin geduldig warten oder beinahe unendlich lange im uebervollen Wartezimmer privatversicherte Arztkunden schnell vorbeiziehen beobachten, zeigte bereits eine heute herausgegebene Analyse, dass es nicht nur bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise wie auch bei der Qualitaet der Heilmittelversorgung in der Privaten Krankenversicherung wenig erfreuliche Seiten gibt.


Es ist naturgemaess dergestalt, dass das Urteil dafuer oder gegen eine Spezies der Sicherung im Gesundheitswesen absolut nicht bloss darauf beruht, ob man nicht-verschreibungspflichtige Arzneimittel von der Versicherung erstattet erhaelt beziehungsweise nicht. 

Nichtsdestoweniger ist die Quote dieser Kategorie an Mitteln bei Kunden privater Versicherungen deutlich groesser als bei den GKV Versicherten. Das ist noch keine Behauptung, die die Wirkmaechtigkeit bestaetigt oder falsifiziert.