SquiresBremer310

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Werden Mitglieder der Privatversicherungen angemessener mit Verschreibungen ausgestattet als Kassenmitglieder .


Bei der Begutachtung, ob ein Heilmittel Erfolg versprechend gebraucht werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst durchaus nicht entscheidend, ob und in welchem Ausmass die Aufwendungen getragen werden. Dieses ist eher von Massgeblichkeit, wenn man seinen Entschluss pro oder contra ein System trifft und sich nach sehr massgeschneiderten Voraussetzungen mittels Schlagwortkombinationen wie beispielsweise: private krankenversicherung online rechner online kundig macht, bevor man seine Auswahl trifft. Sogar wenn sich ueberaus viele Patientinnen und Patienten ueber die "Zwei Klassen-Behandlung" besorgt aeussern, die erschreckend lange auf einen Termin in der Facharztpraxis warten oder unverstaendlich lange im engen Wartezimmer privat Krankenversicherte Arztkunden bevorzugt behandelt beobachten, bewies schon eine dieses Jahr erschienene Studie, dass es sowohl bei der Wirtschaftlichkeit sondern auch bei der Versorgungsqualitaet in der privatwirtschaftlich organisierten Krankenversicherung wenig erfreuliche Seiten gibt.


Es ist selbstverstaendlich dergestalt, dass einen Beschluss pro oder contra eine Methode der Risikodeckung im Gesundheitssystem unter keinen Umstaenden einzig darauf beruht, in wie weit man nicht-verschreibungspflichtige Praeparate von der Versicherung ersetzt bekommt respektive nicht. 

In der Tat ist der Anteil der Kategorie an Arzneimittel bei Privatpatienten markant hoeher als bei den Mitgliedern einer gesetzlichen KV. Das ist noch keine Aussage, die die Leistungsfaehigkeit belegt oder verurteilt.