SternerTiner819
Werden privat Versicherte qualitativ besser mit Verordnungen betreut als Kassenpatienten . Bei der Betrachtung, ob eine Arznei vielversprechend benutzt werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst wirklich nicht relevant, ob die Ausgaben von der gesetzlichen oder privaten Versicherung uebernommen werden. Dieses ist eher von Relevanz, wenn man seine Entschiedung pro oder contra ein System treffen will und sich nach ganz individuellen Grundsaetzen mittels Suchbegriffen wie per exemplum: private krankenversicherung familie online erkundigt, ehe man seine Wahl trifft.
Eine gestern erschienene Analyse dokumentiert, dass es sowohl bei der Wirtschaftlichkeit wie auch bei der Qualitaet der Versorgung in der PKV weniger positive Seiten gibt. Das gilt, auch wenn sich manche Arztkunden ueber die "Klassen-Versorgung" beschweren, falls sie unsaeglich lange auf den Termin beim Facharzt gewartet haben oder erlebten, dass sie schier endlos lange im engen Wartezimmer herumsitzen mussten, waehrend privat Krankenversicherte Mitbuerger schnell bedient wurden.
Es ist naturgemaess derart, dass ein Urteil pro oder contra eine Art der Risikodeckung im Gesundheitswesen nie und nimmer nur darauf basiert, inwieweit man nicht-rezeptpflichtige Medizin von der Versicherung bezahlt erhaelt respektive nicht.
In der Tat ist die Quote der Kategorie an Mitteln bei PKV Patienten deutlich hoeher als bei den in einer GKV Versicherten.
Das ist noch keine Erklaerung, die die Wirksamkeit belegt oder widerlegt.