User:ShanonMckenna984

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Ist der Versorgungsalltag bei den Mitgliedern der privaten Versicherungen ausgewogen wirtschaftlich . Bei der kritischen Betrachtung, ob ein Heilmittel vielversprechend appliziert werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst nicht im Entferntesten massgeblich, ob und in welchem Umfang die Aufwendungen erstattet werden.

Dieses ist schon eher von Massgeblichkeit, wenn man die Entscheidung fuer oder gegen ein System trifft und sich nach sehr den eigenen Wuenschen entsprechenden Beduerfnissen ueber Suchwortkombinationen wie exemplarisch: pkv im Netz informiert, ehe man seine Wahl trifft. Selbst wenn sich sehr viele PatientInnen ueber die "Klassen-Praxiversorgung" beschweren, die monatelang auf einen fachaerztlichen Sprechstundentermin ungeduldig warten oder quaelend lange im Vorzimmer privat versicherte Mitpatienten an sich vorbeiziehen beobachten, zeigte bereits eine diese Woche veroeffentlichte Studie, dass es nicht nur bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise als auch bei der Versorgungsqualitaet in der privatwirtschaftlich organisierten KV weniger positive Seiten gibt.

Es ist gewiss derart, dass die Entscheidung fuer oder gegen eine Spezies der Risikodeckung im Gesundheitswesen niemals ausschliesslich darauf basiert, ob man ohne Rezept erhaeltliche Arzneimittel ersetzt bekommt beziehungsweise nicht. 

Nichtsdestoweniger ist das Kontingent der Serie von Arzneimittel bei Privatpatienten markant stattlicher als bei den gesetzlich Versicherten.

Dieses ist noch keine Erklaerung, die den Wirkungsgrad nachweisen oder ablehnt.